Aber der Novak läßt mich nicht verkommen [Constructed Language translation]
Aber der Novak läßt mich nicht verkommen [Constructed Language translation]
Ich habe einen Mann, den viele möchten,
der immer mich bewahrt vor allem Schlechten.
Ein jeder kennt ihn Novak ist sein Name,
ihm dank ich es, dass heut ich eine Dame.
Ob angezogen oder als ein Nackter,
der Novak hat am ganzen Leib Charakter.
Ich hätt' schon längst ein böses End genommen,
aber der Novak läßt mich nicht verkommen!
Ich hätt an vielen Dingen mein Vergnügen.
Ich möcht' so gerne in der Gosse liegen.
Ich möchte einmal sinnlos mich besaufen.
Ich möcht' mit einem Freudenmächen raufen.
Ich möchte einmal Männer toll verbrauchen.
Ich möcht', statt Memphis, Marihuana rauchen.
Ich hätt' auch längst schon Morphium genommen,
aber der Novak läßt mich nicht verkommen!
Ich möcht' einmal bei Vollmond ein Vampir sein.
Ich möcht' Geliebte von einem Fakir sein,
damit mich, wenn ich lieg ohne Matratzen,
von hinten noch die Nagelspitzen kratzen.
Ich möchte Austern mit der Schale essen.
Ach, ich möcht' mit einem Walfisch mich vergessen.
Ich hab mir das schon alles vorgenommen,
Aber der Novak läßt mich nicht verkommen!
Der Novak ist zwar einerseits ein Segen,
doch andererseits läßt er mich nicht bewegen.
Da stand ein Inserat in einer Zeitung:
Es sucht von einem Nachtlokal die Leitung,
ein junges Mädchen, brav mit nettem Wesen,
das nackig tanzt vor Negern und Chinesen.
Den Posten hätt' sofort ich angenommen,
aber der Novak läßt mich nicht verkommen!