Den värld som icke är [German translation]
Den värld som icke är [German translation]
Pelle Näver "Ausblick"
"Gemischte Gedichte"
"Hier formten die Ahnen Axt und Messer
aus den sonnenverwitterten Splittern des Urgesteines.
Und hegten ihr Heim
und verteidigten ihr Leben,
auf ihre herbe, heidnische Weise."
Auf diesem Boden standen sie, sahen von Sveas Erde auf.
Mit Blick auf das Himmelsgewölbe sahen sie die Sterne.
Hier folgte das Auge den Wolken, man spürte Sonne und Regen.
Im geschätzten Himmel prophezeiten sie das Wetter.
Ich höre, dass alles weg muss, alles sollte vernichtet werden.
Man sagt: Das was war, das gibt es jetzt nicht mehr.
Dass das Alte muffig riecht, dass es nur noch Mühe macht.
Man sagt: Alte Worte sollte es hier nicht mehr geben.
Ihr sagt: Gibt´s nicht, das sollte alles verborgen sein.
Das was mal war trage ich immer in mir.
Ihr sagt: Fort, das gibt es jetzt nicht mehr.
Und so sing´ ich von der Welt, der Welt, die nicht ist.
Alte Worte wischt ihr weg, alte Lieder werden ausradiert.
Aber, Weisheit ist noch immer "Alt und Grau".
Sagt: Es ist nicht mehr wie´s war. Doch ich sehe es jeden Tag. Meine Wurzeln, die reißt ihr nicht heraus.
"Hast du den Liedern gelauscht,
die sich wellengleich ausbreiten,
über die Gefilde der Heimat
und knospendes Unterholz,
ein sonnenumarmter Morgen im Frühling."*
Ein Clan von Liberalen, mit fauler Scheiße an jeder Hand.
Ändern und verändern nach Gefühl.
Sie schreien alle: Individuum. Ich sehe ´nen Haufen, der sich einig ist.
Kapieren absolut überhaupt nichts, nicht ein Stück.
- Artist:Ultima Thule
- Album:Trägen vinner