Mondnacht
Mondnacht
Lyrics: Joseph von Eichendorff,
(written in 1837, the first 3 strophes)
Es war, als hätt' der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst'.
Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis' die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus'.
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Und meine Blicke folgten,
bis an den Horizont.
Es schweifen die Gedanken,
hat ich einst dort gewohnt.
Es war, als hätt' der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im grauen Tage
mit Honigduft versüßt.
Und die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
erzähl' mir von Zuhause,
zieh' weiter durch die Nacht.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus'.
Und meine Blicke folgten,
bis an den Horizont.
Es schweifen die Gedanken,
hat ich einst dort gewohnt.
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus'.
Und meine Blicke folgten,
bis an den Horizont.
Es schweifen die Gedanken,
hat ich einst dort gewohnt.
- Artist:Ignis Fatuu
- Album:Neue Ufer, 2011 (New Shores, TrollZorn Records) Track 4 of 13