Sveti bes [German translation]
Sveti bes [German translation]
Ihr Geist ist frei,
mit anderen Kindern,
(und) schlamm verschmierten Händchen
möchte sie die Sonne einfangen
und sie wie einen Bruder umarmen.
Es flüstert ihr ein Geheimnis zu,
über das Land hinter dem Spiegel.
Wenn du an Märchen glaubst
ist es nicht umsonst ausgesprochen.
Dein Pfad ist lang.
Auf der anderen Seite
wartet mehr als ein Topf (voll Gold).
Deine Augen sind Flügel.
Sie führen dich überall hin.
Berühre mit der Handfläche deine Brust.
Da schlägt nicht das Herz, nein.
Das sind schüchterne Träume.
Sie klopfen von außen,
damit du sie hineinlässt.
Deine Finger sind Pinsel.
Sie färben die Menschen, die Angst haben
durch das Temperament
von schwarzem Kalk
Pollen einzuatmen und
wiedergeboren zu werden.
Dann werden sie einen wässrigen Blick haben.
Verzeih ihnen, du wirst dir wieder selbst
ein Lächeln aufmalen.
Tausend Glühwürmchen sind
in diesen Abenden deine Laternen.
Es ist so leicht zu fliegen, wenn du ein Kind bist.
Lass die Träume fliegen,
durch die schlafende Straße
Regenmusik erwählt dich heute Nacht,
dass du diejenige welche bist,
mit taufrischen Notizen in deinem Haar,
Trage ein Kostüm aus Tüll
und schon bist du die blaue Fee.
Mit dem Blick belebst du eine Puppe
und in der nächsten Sekunde
sagt dein Teddybär
"ich hab auf dich gewartet, ich führe dich dahin,
wo man keinen Kummer kennt".
Ein hoher Sprung über die Dächer,
und schon seit ihr auf einem Schweif eines Sternes.
Mit seinem Pfötchen zerreißt er* den Himmel
"Wohin führst du mich, Teddy?"
"Ich seh dich nicht, du Verrückter"
Wolken voll von Wimpern,
Stop, ich sehe Glut
oder sind das Leute mit strahlenden Gesichtern?
Hunderte, Honderte Leute
fliegen zu uns entgegen.
An der Stirn der Parade (ganz vorne)
das sind Papa und Mama .
Vollkommen leicht wie der Wind
Ein Coktail aus Lachen und Weinen,
geht auf sie zu.
Sie scheint wie nie zuvor
und jetzt vergibt sie ihnen, dass sie gegangen sind.
Hier ist es so viel schöner,
alles ist aus Freude und Liedern gemacht,
aber auf einmal erschüttert alles.
Hinter den Bergen, entsteht
ein hässlicher Kopf eines Dzinns.
Alle Leute um sie herum werden
Leute aus Rauch und vergehen.
Sie bleibt allein.
Und dann im Gesicht des bösen Dzinns,
erkennt sie das Gesicht ihres Onkels**
und das Bild zerspringt in Stücke.
Scherben aus zerbrochenen Fantasien
stechen in ihre Augen.
brennen sie und schließlich sieht sie
das gleiche wie jede Nacht,
einen riesigen Körper über ihren.
Einen nach Schnaps stinkenden Atem
eine raue Zunge die herauskriecht
und überall ist
klebriger Schweiß und Schmerz
Dieses Ding, dieses Schwert, das
alles keusche in ihr zerschneidet.
Dreckige Finger in ihrem Mund.
Zittern in den Oberschenkeln
sie schreit innerlich
Ihre kleinen Hände strecken sich nach dem Teddy aus,
aber wird er sie jetzt hören?
Vor lauter Tränen sieht sie in nicht klar,
und es tut ihr so weh,
"nimm mich mit Teddy,
Mein Teddybärchen, bring mich weg
ich bitte dich"
Aber die stumme Puppe
schaut sie gleichgültig mit gläsernen Augen an.
Das Herz hat sich im Plüsch verloren,
versunken im Nichts
An die Wände trommelt nur
des Onkels keuchen und der Regen.
Und die Nacht ist taub
und alles von Außen schluckt die Stille
Ref.
Heiliger Zorn, mein ein und alles
mein Schmerz, meine ganze Welt
Heiliger Zorn, und was ist Sünde
Früher oder später
kommt alles zurück.
Er ist 50 Jahre alt.
Während draußen der Sturm wütet,
sitzt er im Sessel,
liest ein Buch, jetzt
ist ein Rabe in dem Lied.
In dem Lied wird ein Einsamer erwähnt,
ein Flügelschlag und die Nacht.
Der ominöse Vogel
ist der einzige Gast des EInsamen.
Eine Nacht wie diese, ein Einsamer wie er
aber der Rabe, nur der Rabe
ist in diesem Lied.
Nur Verrücktheit, das
echt, das kann doch nicht sein, nein
Angenehm knistert der Kamin,
er trinkt weiter Wein,
in dieser Stunde klopft jemand.
Den Mann fröstelt es,
der Nebel brachte ihn jemand her.
Wie der Rabe im Lied,
obwohl ihm nicht nach Gesellschaft ist,
öffnet er die Tür
und vor ihm erblickt er einen jungen Mann,
umhüllt von Dunkelheit.
Schwarzer Mantel, lange Haare,
dunkle Augen und Wut
diese Augen, welche sich
geradewegs in sein Bewusstsein brennen,
er wollte etwas sagen.
Aber ihm fehlen die Worte,
Blitze zucken, gleichzeitg
mit der Faust des jungen Mannes,
noch eine, und noch eine.
Der Mann fällt zu Boden.
während mit dem junge Mann
Kälte und Dunkelheit in das Zimmer kommen,
spürt der Mann ein Bein auf ihm
und einen Blick von oben
und dann hilflos rief er:
"Du verfluchter Hurensohn"
Und das war ein Funken,
ein Pfeil in des Jünglings Herz,
wer weiß warum er schrie
und anfing auf den Mann einzuschlagen
Blutig, dämonisch,
ohne Gnade, mit was und wohin er traf
der Mann spuckt Blut.
Das Heulen verliert sich unter den Stiefeln
In dem Moment als ihm
der junge Mann eine Pistole an die Schläfen hält
kapiert der Mann, dass der Jüngling
keine Grenze hat und dass es vorbei ist,
Als er seine Zähne raushustet,
versucht er zu fragen "warum".
Aber der junge Mann sprach es selbst aus
und es ist klar jetzt
"Wie gefällt es dir auf dieser
Seite der Angst zu sein?"
"Dir, der Angst säte,
wie gehts dir jetzt?
Dreht sich der Film?"
"Alle Szenen in denen du sie quältest
und später als sie dich langweilte
und du sie nicht mehr im Haus haben wolltest
ein Bild von ihr, allein auf den Straßen
während der gebrochene Himmel weinte"
Du Abschaum weißt nicht
was danach war.
"Ich bin kein Hurensohn,
ich bin der Sohn Hunterter von Abschaums
wie dich"
Ihre einzige Hoffnung war,
dass sie jemand unterstützt,
und dann auch ihren Sohn.
Für Kleingeld
wärmt sich die Frau
mit einem Glas billigen Wein.
Am Ende war ihr Ende Aids,
doch es gibt größeren Schmerz,
nämlich dass du mit Aids geboren wirst.
Komm schon, stell dir das vor
ich wurde mit HiV geboren.
Aber ich werde mit einem Lächeln sterben,
das ist dein Ende.
Du endest mit meiner Rache
Dumpfer Klick, Stille
Dann ein Brüllen ins Leere.
Die Pistole
war leer, der
junge Mann lächelt in der Dunkelheit.
Jetzt bist du nur ein Schatten eines Abschaums
ein Nichts vor lauter Angst.
Ich werde nicht dein Henker sein,
sonder das leben wird es sein,
Du wirst es Bestrafung nennen,
und dann im Licht,
kamen Nadeln mit Sprizen
Der junge Mann holte sie langsam
aus seiner Tasche, mit dunklem Gesicht
und stach sie sich selbst in die Venen
und ohne Eile extrahiert der Saft des Hasses
einen Tropfen heilige Wut,
welche von jeher in ihm floss.
Er lacht hässlich
draußen blitzt es??
er rammt ihm die Spritze in den Hals
injiziert sein BLut dem Mann
und setzt ihn Schach-Matt
Der Jüngling geht in die Dunkelheit hinaus
und es bleibt nur das Seufzen des Onkels zurück.
Aber die Nacht ist taub
und alles von draußen schluckt die Stille
- Artist:Marčelo
- Album:Treća strana medalje