Sveti bes [German translation]

Songs   2024-07-04 21:07:56

Sveti bes [German translation]

Ihr Geist ist frei,

mit anderen Kindern,

(und) schlamm verschmierten Händchen

möchte sie die Sonne einfangen

und sie wie einen Bruder umarmen.

Es flüstert ihr ein Geheimnis zu,

über das Land hinter dem Spiegel.

Wenn du an Märchen glaubst

ist es nicht umsonst ausgesprochen.

Dein Pfad ist lang.

Auf der anderen Seite

wartet mehr als ein Topf (voll Gold).

Deine Augen sind Flügel.

Sie führen dich überall hin.

Berühre mit der Handfläche deine Brust.

Da schlägt nicht das Herz, nein.

Das sind schüchterne Träume.

Sie klopfen von außen,

damit du sie hineinlässt.

Deine Finger sind Pinsel.

Sie färben die Menschen, die Angst haben

durch das Temperament

von schwarzem Kalk

Pollen einzuatmen und

wiedergeboren zu werden.

Dann werden sie einen wässrigen Blick haben.

Verzeih ihnen, du wirst dir wieder selbst

ein Lächeln aufmalen.

Tausend Glühwürmchen sind

in diesen Abenden deine Laternen.

Es ist so leicht zu fliegen, wenn du ein Kind bist.

Lass die Träume fliegen,

durch die schlafende Straße

Regenmusik erwählt dich heute Nacht,

dass du diejenige welche bist,

mit taufrischen Notizen in deinem Haar,

Trage ein Kostüm aus Tüll

und schon bist du die blaue Fee.

Mit dem Blick belebst du eine Puppe

und in der nächsten Sekunde

sagt dein Teddybär

"ich hab auf dich gewartet, ich führe dich dahin,

wo man keinen Kummer kennt".

Ein hoher Sprung über die Dächer,

und schon seit ihr auf einem Schweif eines Sternes.

Mit seinem Pfötchen zerreißt er* den Himmel

"Wohin führst du mich, Teddy?"

"Ich seh dich nicht, du Verrückter"

Wolken voll von Wimpern,

Stop, ich sehe Glut

oder sind das Leute mit strahlenden Gesichtern?

Hunderte, Honderte Leute

fliegen zu uns entgegen.

An der Stirn der Parade (ganz vorne)

das sind Papa und Mama .

Vollkommen leicht wie der Wind

Ein Coktail aus Lachen und Weinen,

geht auf sie zu.

Sie scheint wie nie zuvor

und jetzt vergibt sie ihnen, dass sie gegangen sind.

Hier ist es so viel schöner,

alles ist aus Freude und Liedern gemacht,

aber auf einmal erschüttert alles.

Hinter den Bergen, entsteht

ein hässlicher Kopf eines Dzinns.

Alle Leute um sie herum werden

Leute aus Rauch und vergehen.

Sie bleibt allein.

Und dann im Gesicht des bösen Dzinns,

erkennt sie das Gesicht ihres Onkels**

und das Bild zerspringt in Stücke.

Scherben aus zerbrochenen Fantasien

stechen in ihre Augen.

brennen sie und schließlich sieht sie

das gleiche wie jede Nacht,

einen riesigen Körper über ihren.

Einen nach Schnaps stinkenden Atem

eine raue Zunge die herauskriecht

und überall ist

klebriger Schweiß und Schmerz

Dieses Ding, dieses Schwert, das

alles keusche in ihr zerschneidet.

Dreckige Finger in ihrem Mund.

Zittern in den Oberschenkeln

sie schreit innerlich

Ihre kleinen Hände strecken sich nach dem Teddy aus,

aber wird er sie jetzt hören?

Vor lauter Tränen sieht sie in nicht klar,

und es tut ihr so weh,

"nimm mich mit Teddy,

Mein Teddybärchen, bring mich weg

ich bitte dich"

Aber die stumme Puppe

schaut sie gleichgültig mit gläsernen Augen an.

Das Herz hat sich im Plüsch verloren,

versunken im Nichts

An die Wände trommelt nur

des Onkels keuchen und der Regen.

Und die Nacht ist taub

und alles von Außen schluckt die Stille

Ref.

Heiliger Zorn, mein ein und alles

mein Schmerz, meine ganze Welt

Heiliger Zorn, und was ist Sünde

Früher oder später

kommt alles zurück.

Er ist 50 Jahre alt.

Während draußen der Sturm wütet,

sitzt er im Sessel,

liest ein Buch, jetzt

ist ein Rabe in dem Lied.

In dem Lied wird ein Einsamer erwähnt,

ein Flügelschlag und die Nacht.

Der ominöse Vogel

ist der einzige Gast des EInsamen.

Eine Nacht wie diese, ein Einsamer wie er

aber der Rabe, nur der Rabe

ist in diesem Lied.

Nur Verrücktheit, das

echt, das kann doch nicht sein, nein

Angenehm knistert der Kamin,

er trinkt weiter Wein,

in dieser Stunde klopft jemand.

Den Mann fröstelt es,

der Nebel brachte ihn jemand her.

Wie der Rabe im Lied,

obwohl ihm nicht nach Gesellschaft ist,

öffnet er die Tür

und vor ihm erblickt er einen jungen Mann,

umhüllt von Dunkelheit.

Schwarzer Mantel, lange Haare,

dunkle Augen und Wut

diese Augen, welche sich

geradewegs in sein Bewusstsein brennen,

er wollte etwas sagen.

Aber ihm fehlen die Worte,

Blitze zucken, gleichzeitg

mit der Faust des jungen Mannes,

noch eine, und noch eine.

Der Mann fällt zu Boden.

während mit dem junge Mann

Kälte und Dunkelheit in das Zimmer kommen,

spürt der Mann ein Bein auf ihm

und einen Blick von oben

und dann hilflos rief er:

"Du verfluchter Hurensohn"

Und das war ein Funken,

ein Pfeil in des Jünglings Herz,

wer weiß warum er schrie

und anfing auf den Mann einzuschlagen

Blutig, dämonisch,

ohne Gnade, mit was und wohin er traf

der Mann spuckt Blut.

Das Heulen verliert sich unter den Stiefeln

In dem Moment als ihm

der junge Mann eine Pistole an die Schläfen hält

kapiert der Mann, dass der Jüngling

keine Grenze hat und dass es vorbei ist,

Als er seine Zähne raushustet,

versucht er zu fragen "warum".

Aber der junge Mann sprach es selbst aus

und es ist klar jetzt

"Wie gefällt es dir auf dieser

Seite der Angst zu sein?"

"Dir, der Angst säte,

wie gehts dir jetzt?

Dreht sich der Film?"

"Alle Szenen in denen du sie quältest

und später als sie dich langweilte

und du sie nicht mehr im Haus haben wolltest

ein Bild von ihr, allein auf den Straßen

während der gebrochene Himmel weinte"

Du Abschaum weißt nicht

was danach war.

"Ich bin kein Hurensohn,

ich bin der Sohn Hunterter von Abschaums

wie dich"

Ihre einzige Hoffnung war,

dass sie jemand unterstützt,

und dann auch ihren Sohn.

Für Kleingeld

wärmt sich die Frau

mit einem Glas billigen Wein.

Am Ende war ihr Ende Aids,

doch es gibt größeren Schmerz,

nämlich dass du mit Aids geboren wirst.

Komm schon, stell dir das vor

ich wurde mit HiV geboren.

Aber ich werde mit einem Lächeln sterben,

das ist dein Ende.

Du endest mit meiner Rache

Dumpfer Klick, Stille

Dann ein Brüllen ins Leere.

Die Pistole

war leer, der

junge Mann lächelt in der Dunkelheit.

Jetzt bist du nur ein Schatten eines Abschaums

ein Nichts vor lauter Angst.

Ich werde nicht dein Henker sein,

sonder das leben wird es sein,

Du wirst es Bestrafung nennen,

und dann im Licht,

kamen Nadeln mit Sprizen

Der junge Mann holte sie langsam

aus seiner Tasche, mit dunklem Gesicht

und stach sie sich selbst in die Venen

und ohne Eile extrahiert der Saft des Hasses

einen Tropfen heilige Wut,

welche von jeher in ihm floss.

Er lacht hässlich

draußen blitzt es??

er rammt ihm die Spritze in den Hals

injiziert sein BLut dem Mann

und setzt ihn Schach-Matt

Der Jüngling geht in die Dunkelheit hinaus

und es bleibt nur das Seufzen des Onkels zurück.

Aber die Nacht ist taub

und alles von draußen schluckt die Stille

  • Artist:Marčelo
  • Album:Treća strana medalje
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  • country:Serbia
  • Languages:Serbian
  • Genre:Hip-Hop/Rap
  • Official site:http://www.marcelodefacto.com/
  • Wiki:http://sr.wikipedia.org/wiki/Марчело
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